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Übergriffe in öffentlichen Verkehrsmitteln dürfen nicht als Einzelfälle bagatellisiert werden – brauchen Videoüberwachung zum Schutz der Bürgerinnen und Bürger

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In ihrer Sicherheitsagenda hat die OÖVP bereits im April den Ausbau der Videoüberwachung an öffentlichen, kritischen und gefährlichen Plätzen gefordert. 

„Die Gewährleistung der Sicherheit von Oberösterreichs Bürgerinnen und Bürger ist oberstes Gebot“, so Landeshauptmann-Stellvertreter Mag. Thomas Stelzer als Reaktion auf die jüngsten Übergriffe in der Straßenbahn in Linz und Leonding bzw. auf dem naheliegenden Parkplatz. In beiden Fällen sind die Straftäter noch flüchtig und werden von der Polizei gesucht.

„Wir dürfen Übergriffe wie diese nicht als Einzelfälle bagatellisieren. Punktuelle Videoüberwachung in öffentlichen Verkehrsmitteln sowie an kritischen Plätzen sind nicht nur Abschreckung, sondern können zur Aufklärung von Verbrechen dienen. Es muss unser Ziel sein, dass Straftäter rasch gefasst und zur Rechenschaft gezogen werden. Oberösterreich muss weiterhin ein sicheres Land bleiben, denn Sicherheit bedeutet auch Lebensqualität“, sagt Stelzer.

Bereits im April hat die OÖVP in ihrer Sicherheitsagenda den Ausbau der Videoüberwachung an öffentlichen, kritischen und gefährlichen Plätzen gefordert.

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